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Schuldenabbau (2) - Wo verschwindet Ihr Geld?

Schuldenabbau (2) - Wo verschwindet Ihr Geld?
© Gina-Sanders@AdobeStock
Wenn Sie regelmäßig in der letzten Woche vor dem Ultimo regelmäßig kein Bargeld mehr im Portemionnaie haben und Ihre Dispositionskredit auch stets ausgereizt ist und sich nicht reduzieren lässt dann ist es soweit: Checken Sie: Wo bleibt denn ihr Geld?

Schuldenabbau (2) - Wo verschwindet Ihr Geld?

Wenn Sie regelmäßig in der letzten Woche vor dem Ultimo regelmäßig kein Bargeld mehr im Portemionnaie haben und Ihre Dispositionskredit auch stets ausgereizt ist und sich nicht reduzieren lässt dann ist es soweit:

Verschaffen Sie sich Klarheit und eine neue Übersicht. Machen Sie das was jeder Buchhalter als gesunden Grundsatz kennt:

K a s s e n s t u r z!

Dabei verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre Finanzen und zuerst über Ihre Ausgaben. Doch wie läuft das praktisch?

Unsere Eltern hätten hier vielleicht noch den Tipp an dieser Stelle gegeben: Haushaltsbuch.

In unserem digitalen Zeitalter hilft Ihnen jedoch über Ihr Smartphone Ihre neue Kosten-App:
 

Die Fachzeitschrift CHIP hat dazu die besten Haushaltsrechner-Apps mit und ohne Kontoverknüpfung gesichtet und davon 8 getestet und stellte jetzt Ende 2023 die Gewinner vor:

"Während die Basisversionen der Apps kostenlos sind, wurden für den Test die kostenpflichtigen Vollversionen betrachtet. Besonders praktisch sind dabei Anwendungen, die sich mit Bankkonten verknüpfen lassen. Dadurch wird die Führung des digitalen Haushaltsbuchs erleichtert, da Buchungen automatisch übertragen und kategorisiert werden, ohne dass sie manuell eingetragen werden müssen.

Hier zum Download des Testsiegers

Haushaltsapps im Test: Die Testsieger

Digitale Haushaltsbücher: Optimiert für die Smartphone-Nutzung.

Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn

Von den getesteten Apps konnten diejenigen, die eine Verknüpfung zu Bankkonten ermöglichen, besser abschneiden. Testsieger in diesem Bereich ist die App "Finanzguru" für 3,99 Euro pro Monat (Android/iOS) gefolgt vom "Wallet-Finanztraker" für 6,99 Euro im Monat (Android), beide erhielten ein "gut".

Die Multibanking-App "Finanzblick" ist kostenlos für Android und iOS erhältlich und verfügt über eine gute Haushaltsbuch-Funktion. Da jedoch nur diese Funktion getestet wurde, wurde kein "Finanztest-Qualitätsurteil" vergeben, weder für diese App noch für eine weitere Banking-App.

Hier kommen Sie zum kostenlosen Download der drei Haushaltsapps.

Haushaltsapps ohne Kontoverknüpfung: Das sind die besten

Drei Apps ohne Verknüpfungsmöglichkeit zu Konten erhielten ein "befriedigend". Hierbei schnitt der "Money Manager" (Android 5,99 Euro / iOS 6,99 Euro einmalig) am besten ab. Eine App erhielt nur ein "ausreichend".

Die Tester stellten fest, dass die Apps die Nutzerdaten angemessen schützen und keine Sicherheitsmängel aufweisen. Apps, die Kontoverknüpfungen erlauben, halten die Vorschriften der europäischen Zahlungsdiensteichlinie (PSD2) ein.

Hier zum Download von Money Manager

Haushaltsbuch-Apps-Test

Diese technsiche Hilfestellung wird schnell zu Ihrem wirksamen und wichtigen Helfer denn: Damit erhalten Sie erstmals eine klare Übersicht zur wichtigen Frage: Wo bleibt mein Geld bloss jeden Monat?

Dies gibt Ihnen dann klare Entscheidungsmöglichkeit für die ersten Einsparungen:

-  Welche Kosten kann ich mir sparen

-  Welche Kosten kann ich reduzieren?

Und schon zeigt sich:

-  Sie bekommen eine bessere Übersicht über Ihre Kosten und

-  mit schon mit Ihren ersten Entscheidungen dazu

gewinnen Sie bereits durch verringerte Kosten! 

Man erkennt schnell: Ihr gewünschter Schuldenabbau ist nicht nur 1 zentrale Entscheidung, sondern wird sich aus einer Reihe sich ergänzender Schritte umsetzen lassen.

Lutz Bernard, Ass. jur.
Autor und Insolvenz-Experte

 

 

 

© Lutz Bernard Berlin

Über den Autor

Lutz Bernard ist Volljurist und arbeitet als Online-Marketing Berater, Autor und Fach-Experte. Werdegang: Nach dem Abitur 1973 studierte er Rechtswissenschaften an der FU-Berlin und absolvierte 1980 das 1. und nach dem Referendariat das 2. Staatexamen 1983. Seit Mai 1983 war er als Rechtsanwalt und seit 1993 auch als Notar selbständig tätig.
Seit dieser Zeit befasste er sich auch mit der Aufbereitung und Veröffentlichung von juristischen Blogs, um allgemein Rechtssuchende und Interessierte zu verschiedenen Themen wie Vereinsgründung und Vereinsführung, aber auch Insolvenz-, Bau- und Internet-Recht online zu informieren. Gleichzeitig hat er sich auch auf dem Wissens-Portal „wer-weiss- was.de“ als Fachautor gezeigt, der viele von den Nutzern positiv bewertete Antworten auf gestellte Fragen in den Bereichen Vereins-Recht und Vereins-Organisation einstellte.


Er ist Co-Betreiber der Internet-Portale:

Dort ist er als Fachautor mit vielen wertvollen Tipps und Informationen veröffentlicht worden. Inzwischen hat Lutz Bernard auch erfolgreich eine Zusatzausbildung als Trainer und Dozent bei der Berliner BTA-Akademie erworben. Details seiner Vita können Sie auch jederzeit online auf dem Portal LinkedIn einsehen.


veröffentlicht am: 02.01.2024 00:00
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