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Insider erwarten jetzt zeitnah die neue Pleitewelle

Ist Ihnen bei jüngsten Besuchen von Fußgängerzonen mit vielen Einzelhandels- und Gastronomie-Geschäften auch aufgefallen, das man automatisch genau hinschaut: Wer ist noch da und wer macht noch oder nicht mehr das bekannte Geschäft wieder auf?

Insider erwarten jetzt zeitnah die neue Pleitewelle

Ist Ihnen bei jüngsten Besuchen von Fußgängerzonen mit vielen Einzelhandels- und Gastronomie-Geschäften auch aufgefallen, das man automatisch genau hinschaut: Wer ist noch da und wer macht noch oder nicht mehr das bekannte Geschäft wieder auf?

Und wir sehen dabei die ersten "Lücken" in der sonst stets ununterbrochenen Reihe geöffneter Läden und Geschäfte ...

Genauso, nur nicht so leicht wie im Einzelhandel zu beobachten, verhält es sich in den anderen Branchen die ebenso ihre neuen Insolvenz-Lücken aufweisen, die jedoch oft erst durch geschlossene Werkstore, abgeschaltete Webseiten oder Insolvenz-Bekanntmachungen genauer auffallen.

Was erwarten wir also als nächstes nach dem letzten beendeten Lockdown und was prophezeien die Wirtschafts-Insider?

"Gastronomie, Einzelhandel, aber auch chronisch kämpfende Branchen wie die Werftenindustrie oder eben sportlich unterlegene Fußball-Unternehmen geben auf. Die einen haben mit Beginn des jüngsten Lockdowns im November 2020 abgeschlossen und werden nicht wieder öffnen, die anderen versuchen mit einer Insolvenz zu retten was zu retten ist, denn: Weiterwursteln geht nicht mehr!

'Ende Juni werden wir sehen, wer bei Ebbe ohne Hose badet', sagt Wolfgang Weber-Theby, der als Berater Unternehmen durch Insolvenzen begleitet bespielsweise bei Karstadt, Sör und Hertie dabeigewesen ist ...". 

Gastronomie, Einzelhandel, aber auch chronisch kämpfende Branchen wie die Werftenindustrie oder eben sportlich unterlegene Fußball-Unternehmen geben auf. Die einen haben mit Beginn des jüngsten Lockdowns im November 2020 abgeschlossen und werden nicht wieder öffnen, die anderen versuchen mit Hilfe einer Insolvenz zu retten, was zu retten ist, denn: Weiterwursteln geht nicht mehr. „Ende Juni werden wir sehen, wer bei Ebbe ohne Hose badet“, sagt Wolfgang Weber-Thedy, der als Berater Unternehmen durch Insolvenzen begleitet und beispielsweise bei Karstadt, Sör und Hertie dabei gewesen ist.Gastronomie, Einzelhandel, aber auch chronisch kämpfende Branchen wie die Werftenindustrie oder eben sportlich unterlegene Fußball-Unternehmen geben auf. Die einen haben mit Beginn des jüngsten Lockdowns im November 2020 abgeschlossen und werden nicht wieder öffnen, die anderen versuchen mit Hilfe einer Insolvenz zu retten, was zu retten ist, denn: Weiterwursteln geht nicht mehr. „Ende Juni werden wir sehen, wer bei Ebbe ohne Hose badet“, sagt Wolfgang Weber-Thedy, der als Berater Unternehmen durch Insolvenzen begleitet und beispielsweise bei Karstadt, Sör und Hertie dabei gewesen ist.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/insolvenzen-werden-sichtbar-pleitewelle-kommt-auf-deutschland-zu_id_13308717.html

Mancher Arzt würde im Hnblick auf diese ungewisse Wirtschafts-Zukunft seine Sichtweise mit den Worten beschreiben "gesund / krank / schwerkrank / scheintot oder bald tot?" - hier wird mit der wieder für Firmen geltenden 3-Wochen-Insolvenzantragsfrist nach Überschuldung/Zahlungsunfähigkeit ab dem 01.05.2021 in der Tat bis Ultimo Juni 2021 klar: Wer bleibt und wer geht?

Für jeden Betroffenen - egal ob Verbraucher, Selbständiger, kleiner oder großer Unternehmer - in diesem Portal haben für jeden die passenden Tips und Tricks plus Berater-Kontaktdaten, damit jeder Insolvenz-Betroffene aktuell die richtige und sichere Entscheidung für sich trifft.

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Wie sagte früher Verona Poth in Ihren Werbespots richtig: "Hier werden Sie geholfen!"

Lutz Bernard, Ass. jur.
Autor und Insolvenz-Experte

© Lutz Bernard Berlin

Über den Autor

Lutz Bernard ist Volljurist und arbeitet als Online-Marketing Berater, Autor und Fach-Experte. Werdegang: Nach dem Abitur 1973 studierte er Rechtswissenschaften an der FU-Berlin und absolvierte 1980 das 1. und nach dem Referendariat das 2. Staatexamen 1983. Seit Mai 1983 war er als Rechtsanwalt und seit 1993 auch als Notar selbständig tätig.
Seit dieser Zeit befasste er sich auch mit der Aufbereitung und Veröffentlichung von juristischen Blogs, um allgemein Rechtssuchende und Interessierte zu verschiedenen Themen wie Vereinsgründung und Vereinsführung, aber auch Insolvenz-, Bau- und Internet-Recht online zu informieren. Gleichzeitig hat er sich auch auf dem Wissens-Portal „wer-weiss- was.de“ als Fachautor gezeigt, der viele von den Nutzern positiv bewertete Antworten auf gestellte Fragen in den Bereichen Vereins-Recht und Vereins-Organisation einstellte.


Er ist Co-Betreiber der Internet-Portale:

Dort ist er als Fachautor mit vielen wertvollen Tipps und Informationen veröffentlicht worden. Inzwischen hat Lutz Bernard auch erfolgreich eine Zusatzausbildung als Trainer und Dozent bei der Berliner BTA-Akademie erworben. Details seiner Vita können Sie auch jederzeit online auf dem Portal LinkedIn einsehen.


veröffentlicht am: 18.06.2021 00:00
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