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So bekämpfen Sie Ihre Energiekosten-Explosionen

So bekämpfen Sie Ihre Energiekosten-Explosionen
© snowing12@AdobeStock
Wie viele Preiserhöhungen haben Sie bereits bei Ihren Strom- und Gaspreisanbietern erhalten und um wieviel sind dabei aktuell Ihre monatlichen Energiekosten bereits gestiegen? Wir zeigen Möglichkeiten zur Reduzierung Ihrer Energiepreisanstiege auf.

So bekämpfen Sie Ihre Energiekosten-Explosionen

Wie viele Preiserhöhungen haben Sie bereits bei Ihren Strom- und Gaspreisanbietern erhalten und um wieviel sind dabei aktuell Ihre monatlichen Energiekosten bereits gestiegen?

Haben Sie bereits einmal versucht sich auf dem deutschen Energiemarkt eine Übersicht zu verschaffen, ob Sie durch Energie-Anbieter-Wechsel aktuell Einsparungen erzielen können?

Dabei greifen viele Verbraucher derzeit auf die diversen Internet-Verbrauchsportale zurück um sich eine Übersicht zu verschaffen, welche Ersparnis aktuell mit einem Versorger-Wechsel erzielbar ist. Diese Internet-Vergleichsportale sind jedoch auch in jüngerer Zeit von Verbraucher-Schutzverbänden deutlicher Kritik ausgesetzt:

"... Grundsätzlich sind die Portale gut für den Wettbewerb auf dem Energiemarkt", sagt etwa Udo Sieverding, Bereichsleiter Energie bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. "Aber es ist auch ein knallhartes Geschäftsmodell, über das sie sich finanzieren müssen." Nicht immer seien die Ranglisten dabei vollständig transparent für die Nutzer. Mitunter lande auch das ein oder andere "graue Schaf" auf den oberen Rängen. Das Bundeskartellamt hatte deshalb 2019 eine breite Untersuchung von Vergleichsportalen angestellt. So monierten die Kartellwächter teilweise verbraucherschädigende Irreführungen, Transparenzverstöße oder Schleichwerbung.

Tatsächlich bekommt, wer über ein Vergleichsportal einen Strom- oder Gastarif sucht, in der Regel nur Anbieter angezeigt, zu denen er direkt von der Internetseite des Portals aus wechseln kann. So kann das Portal an jedem Wechsel verdienen. Oft steht ganz oben eine gekennzeichnete Anzeige, für die der Anbieter extra zahlt. Dann folgen die standardmäßig nach Preis geordneten Angebote, oft scrollen die Kunden aber nicht weit nach unten...".

Vergleichsportale in der Kritik

Doch welche Alternativen können Verbraucher statdessen noch nutzen?

Die Stiftung Warentest gibt daher allen Verbrauchern noch einen weiteren und sehr wichtigen wichtigen Tipp:

"... Wenn Sie Energiekosten sparen wollen, aber keine Lust haben, sich jähr­lich selbst um einen Wechsel Ihres Strom- oder Gasanbieters zu kümmern, ist ein Wechsel­service eine erste Wahl." Diese Tarifassistenten sorgen nicht nur für den einmaligen Wechsel, sondern jedes Jahr für eine automatische Optimierung. Aktuell berichten diese Dienstleister von einem außergewöhnlichen Jahr mit enormen Preissteigerungen. Arik Meyer von SwitchUp.de, einem der kostenfreien Wechselhelfer, rät daher: "Es stimmt, dass die Kosten für alle Gasanbieter gestiegen sind. Man sollte aber prüfen, ob die weitergegebene Erhöhung wirklich fair ist oder einem unter Umständen deutlich zu viel berechnet wird."

Daher gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Nicht einfach das Argument steigender Kosten hinnehmen, sondern selbst prüfen, ob der neue Preis tatsächlich angemessen ist. Schließlich gibt es praktisch in jeder Stadt hunderte von Tarifalternativen. Nur so geht man sicher, trotz Marktturbulenzen nicht eine überzogene Preiserhöhung untergeschoben zu bekommen...".

Tipps gegen die Explosion der Energiekosten

Es gibt für jede Energieart bundesweit eine Vielzahl von Anbietern mit verschiedenen Konditionen. Unser Tipp ist daher: Lassen Sie sich doch einfach kostenfrei zum Beispiel vom Anbieter Switchup beraten. Denn wenn Sie dabei auf einen günstigeren Anbieter als Ihren jetzigen Anbieter hingeiwesen werden, erzielen Sie eine Ersparnis ohne das Ihnen bei dieser professionellen Beratung Kosten entstehen.

Damit wünschen wir Ihnen viel Erfolg bei Ihren Tarif-Optimierungen. Zahlen Sie einfach damit nicht mehr als wirklich notwendig.

Lutz Bernard, Ass. jur.
Autor und Insolvenz-Experte

 

 

© Lutz Bernard Berlin

Über den Autor

Lutz Bernard ist Volljurist und arbeitet als Online-Marketing Berater, Autor und Fach-Experte. Werdegang: Nach dem Abitur 1973 studierte er Rechtswissenschaften an der FU-Berlin und absolvierte 1980 das 1. und nach dem Referendariat das 2. Staatexamen 1983. Seit Mai 1983 war er als Rechtsanwalt und seit 1993 auch als Notar selbständig tätig.
Seit dieser Zeit befasste er sich auch mit der Aufbereitung und Veröffentlichung von juristischen Blogs, um allgemein Rechtssuchende und Interessierte zu verschiedenen Themen wie Vereinsgründung und Vereinsführung, aber auch Insolvenz-, Bau- und Internet-Recht online zu informieren. Gleichzeitig hat er sich auch auf dem Wissens-Portal „wer-weiss- was.de“ als Fachautor gezeigt, der viele von den Nutzern positiv bewertete Antworten auf gestellte Fragen in den Bereichen Vereins-Recht und Vereins-Organisation einstellte.


Er ist Co-Betreiber der Internet-Portale:

Dort ist er als Fachautor mit vielen wertvollen Tipps und Informationen veröffentlicht worden. Inzwischen hat Lutz Bernard auch erfolgreich eine Zusatzausbildung als Trainer und Dozent bei der Berliner BTA-Akademie erworben. Details seiner Vita können Sie auch jederzeit online auf dem Portal LinkedIn einsehen.


veröffentlicht am: 10.10.2022 00:00
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